Dinglerwerke A.-G. (Q824)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Dinglerwerke A.-G.
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Basic Data
1827; seit 1897 A.-G
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5031 Saarbrücken
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55
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dinglerwerke
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1827
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Statements
Gießerei, Dreherei, Hammerschmiede, Rohrmacherei, Eisenkonstr.-Werkstätte, Schweißerei, Kesselschmiede u. Schreinerei
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285 310 qm, davon 44 537 qm bebaut
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Ab Gründung befaßte sich das in Besitz der Fam. Dingler befindliche Unternehmen mit der Herstellung von Handkniehebelpressen, dann Pumpen usw. Das ob. Fabrikationsprogramm hat sich im Laufe der Jahre herausentwickelt. — 1923/24 wurde in Bierbach/Saar, bedingt durch die Zollabschnürung, ein Zweigunternehmen gegründet unter dem Namen „Dinglerwerke G. m. b. H. Bierbach/Saar“. Die Anteile dieser Gesellschaft befinden sich zu 100% in den Händen der Aktiengesellschaft. Nach Rückgliederung des Saargebietes hat die Aktiengesellschaft die Fabrikanlagen pachtweise übernommen
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1933 1934 1935 1936 insgesamt 454 685 1403 1500 Die Lehrlingsausbildung wird durch regen Austausch innerhalb unserer Werkstätten bzw. Sparten vorgenommen. — 1937 wurde eine besondere Lehrlingswerkstätte eingerichtet
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Paul Schiller, Bln.-Charlottenburg, Bismarckstr. 62
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RM 1 500 000
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1./1.—31./12
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1934/35: 4,3 Mill. RM; 1935 (9 Mon.): 5,65 Mill. RM;
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AG
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Dampfmaschinen; Kompressoren; Kolbenpumpen. Rohrleitungen aller Art; Heißdampfschieber; Gasbehälter, Hochbehälter; Hochofenanlagen; Gasreinigungsanlagen; Bergwerksmaschinen; Eisenu. Stahlbauten; Straßenbaumaschinen
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Relations
Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Zweibrücken; Bayr. Staatsbank, Kaiserslautern; Gebr. Röchling Bank, Reichsbank, Zweibrücken
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Albert Brückner, Dr. Karl Meyer, Anton Semar
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Vors.: Dr. K. Fuchs, Ludwigshafen; Stellv.: Generaldir. Dr. Rodenhauser, Völklingen
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Dir. K. Ambrosius, Dir. C. A. Lange, Dir. A. Jacob
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Dinglerwerk G. m. b. H., Bierbach (seit Rückgliederung des Saargebietes nur noch Grundstücksgesellschaft)
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Raw Data
Dinglerwerke A.-G.,\nZweibrücken (Gau Saarpfalz).\nFernruf: 55. Drahtanschrift: dinglerwerke\nGründung: 1827; seit 1897 A.-G.\nFabrikationsprogramm: Dampfmaschinen; Kompres-\nsoren; Kolbenpumpen. Rohrleitungen aller Art; Heiß-\ndampfschieber; Gasbehälter, Hochbehälter; Hochofenan-\nlagen; Gasreinigungsanlagen; Bergwerksmaschinen; Eisen-\nu. Stahlbauten; Straßenbaumaschinen.\nKapital: RM 1 500 000.—\nVorstand: Dir. K. Ambrosius, Dir. C. A. Lange, Dir.\nA. Jacob.\nProkuristen: Albert Brückner, Dr. Karl Meyer, Anton\nSemar.\nAufsichtsrat: Vors.: Dr. K. Fuchs, Ludwigshafen;\nStellv.: Generaldir. Dr. Rodenhauser, Völklingen.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nZweibrücken; Bayr. Staatsbank, Kaiserslautern; Gebr.\nRöchling Bank, Reichsbank, Zweibrücken.\nPostscheck-Konto: 5031 Saarbrücken.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 285 310 qm, davon 44 537 qm bebaut.\nAnlagen: Gießerei, Dreherei, Hammerschmiede, Rohr-\nmacherei, Eisenkonstr.-Werkstätte, Schweißerei, Kessel-\nschmiede u. Schreinerei.\nEigene Vertretung in Berlin: Paul Schiller, Bln.-Char-\nlottenburg, Bismarckstr. 62\nTochtergesellschaft: Dinglerwerk G. m. b. H., Bierbach\n(seit Rückgliederung des Saargebietes nur noch Grund-\nstücksgesellschaft).\nBesondere Angaben: Ab Gründung befaßte sich das in\nBesitz der Fam. Dingler befindliche Unternehmen mit der\nHerstellung von Handkniehebelpressen, dann Pumpen\nusw. Das ob. Fabrikationsprogramm hat sich im Laufe\nder Jahre herausentwickelt. — 1923/24 wurde in Bier-\nbach/Saar, bedingt durch die Zollabschnürung, ein\nZweigunternehmen gegründet unter dem Namen „Ding-\nlerwerke G. m. b. H. Bierbach/Saar“. Die Anteile dieser\nGesellschaft befinden sich zu 100% in den Händen der\nAktiengesellschaft. Nach Rückgliederung des Saar-\ngebietes hat die Aktiengesellschaft die Fabrikanlagen\npachtweise übernommen.\nUmsatz: 1934/35: 4,3 Mill. RM; 1935 (9 Mon.): 5,65\nMill. RM;\nGefolgschaft: 1933 1934 1935 1936\ninsgesamt\n454 685 1403 1500\nDie Lehrlingsausbildung wird durch regen Austausch in-\nnerhalb unserer Werkstätten bzw. Sparten vorgenommen.\n— 1937 wurde eine besondere Lehrlingswerkstätte ein-\ngerichtet
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