Andreas Bosek Maschinenfabrik (Q517)

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Andreas Bosek Maschinenfabrik
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    Basic Data

    Statements

    Dreherei, Schlosserei, Werkzeugmacherei, Schleiferei, Gürtlerei, Klempnerei, galvanische Anstalt u. Tischlerei
    1734 qm, davon 575 qm bebaut; gesamte
    Firma wurde 1905 in Berlin gegründet. 1917 erfolgte Verlegung nach Wiehe (Unstruttal). 1928 wurde die Metallwarenfabrik Hermann Conrad, Berlin aufgekauft u. der Maschinenfabrik angegliedert. Vom Gesamtumsatz entfielen 1936 etwa 50 % auf den Export
    46 Arbeiter u. 8 Angestellte
    1./1.—31./12
    Maschinen- u. Apparate für die Kohlepapier-, Schreibmaschinenfarbband- u. Dauermatrizen-Fabrikation (Stencil)

    Relations

    Bankverein Artern, Roßleben; Reichsbanknebenstelle, Naumburg (Saale)
    Waldemar Bosek

    Raw Data

    Andreas Bosek Maschinenfabrik,\nWiehe (Unstruttal).\nFernruf: Roßleben 244. Drahtanschrift: bosek wiehe-\nunstruttal\nGründung: 1905.\nFabrikationsprogramm: Maschinen- u. Apparate für die\nKohlepapier-, Schreibmaschinenfarbband- u. Dauermatri-\nzen-Fabrikation (Stencil).\nInhaber: Waldemar Bosek.\nBankverbindungen: Bankverein Artern, Roßleben;\nReichsbanknebenstelle, Naumburg (Saale).\nPostscheck-Konto: 26 693 Leipzig.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 1734 qm, davon 575 qm bebaut; gesamte\nNutzfläche: 1000 qm\nAnlagen: Dreherei, Schlosserei, Werkzeugmacherei,\nSchleiferei, Gürtlerei, Klempnerei, galvanische Anstalt u.\nTischlerei.\nBesondere Angaben: Firma wurde 1905 in Berlin ge-\ngründet. 1917 erfolgte Verlegung nach Wiehe (Unstrut-\ntal). 1928 wurde die Metallwarenfabrik Hermann Conrad,\nBerlin aufgekauft u. der Maschinenfabrik angegliedert.\nVom Gesamtumsatz entfielen 1936 etwa 50 % auf den\nExport.\nGefolgschaft: 46 Arbeiter u. 8 Angestellte
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