Billeter & Klunz (Q425)

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English
Billeter & Klunz
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    Basic Data

    1857
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    145 Magdeburg
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    3311/13
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    billeter
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    1857
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    Statements

    Kaufm. u. Konstruktions-Büro, Eisengießerei, Bearbeitungs- u. Montagewerkstätte
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    35 000 qm, davon 15 000 qm bebaut
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    In den ersten Jahren wurden Maschinen aller Art hauptsächlich für den Bergbau hergestellt, seit etwa 50 Jahren ausschließlich Werkzeugmaschinen, insonderheit Hobelmaschinen für Metallbearbeitung. — Im Jahre 1930 wurde die Maschinenbau-Abteilung der Firma Dr. Rudolf Schönherr, Chemnitz, käuflich erworben, und seit dieser Zeit werden auch Flächenschleifmaschinen fabriziert
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    In den letzten Jahren durchschnittlich etwa 500
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    Franz Bayr, Berlin
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    RM 500 000
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    Kalenderjahr
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    Doppelständer-, Einpilaster-, Weichenzungen-Hobelmaschinen. Langtisch-, Rundtisch-, Führungsbahnen-Flächenschleifmaschinen
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    Relations

    Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Ascherslebener Bank, Reichsbank, Aschersleben
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    Hans und Georg Billeter
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    Max Ahnert, Karl Born, Wilhelm Wolff
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    Raw Data

    Billeter & Klunz, Werkzeugmaschinen-\nfabrik und Eisengießerei\nAschersleben am Harz.\nFernruf: 3311/13. Drahtanschrift: billeter\nGründung: 1857.\nFabrikationsprogramm: Doppelständer-, Einpilaster-,\nWeichenzungen-Hobelmaschinen. Langtisch-, Rundtisch-,\nFührungsbahnen-Flächenschleifmaschinen.\nKapital: RM 500 000.—.\nInhaber: Hans und Georg Billeter.\nProkuristen: Max Ahnert, Karl Born, Wilhelm Wolff.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nAscherslebener Bank, Reichsbank, Aschersleben.\nPostscheck-Konto: 145 Magdeburg.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nGrundbesitz: 35 000 qm, davon 15 000 qm bebaut.\nAnlagen: Kaufm. u. Konstruktions-Büro, Eisengießerei,\nBearbeitungs- u. Montagewerkstätte.\nEigene Vertretung: Franz Bayr, Berlin.\nBesondere Angaben: In den ersten Jahren wurden Ma-\nschinen aller Art hauptsächlich für den Bergbau her-\ngestellt, seit etwa 50 Jahren ausschließlich Werkzeug-\nmaschinen, insonderheit Hobelmaschinen für Metallbear-\nbeitung. — Im Jahre 1930 wurde die Maschinenbau-Abtei-\nlung der Firma Dr. Rudolf Schönherr, Chemnitz, käuflich\nerworben, und seit dieser Zeit werden auch Flächen-\nschleifmaschinen fabriziert.\nGefolgschaft: In den letzten Jahren durchschnittlich\netwa 500
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