Schönau & Frölich Maschinenfabrik (Q4147)
From MBI
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Schönau & Frölich Maschinenfabrik
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No description defined
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Basic Data
1903
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Braunschweig
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Broitzemer Str. 220
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44 002 Hannover
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735
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1903
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Statements
Modelltischlerei; Abteilung für Schweißerei, autogen u. elektrisch; Spezialmaschinen für Zentrifugenbau. Technisches Büro
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Ursprünglich nur Maschinenbau für Zuckerfabriken gedacht, führte der jetzige Seniorchef der Fa. die Herstellung von Maschinen für Nitrozellulosefabriken ein. Ferner besteht eine Abteilung für Eisenkonstruktionen. Der Umsatz beträgt etwa 500 000 RM
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32 Gesellen, 9 Lehrlinge, 8 kaufm. Angestellte. Die Lehrlinge werden von anderen Firmen nach Beendigung der Lehrzeit gern übernommen, da sie durch die immer wechselnde Arbeit (kein Massenfabrikat) trotz Fehlen von direkten Lehrlingswerkstätten etwas gelernt haben
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RM 90 000
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1./1.—31./12
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Maschinen für Zucker- u. Nitrozellulosefabriken
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Relations
Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Gebr. Löbbecke & Co., Braunschweig
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Hermann Unger (50%), Hans Unger (50 %)
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Raw Data
Schönau & Frölich Maschinenfabrik,\nBraunschweig, Broitzemer Str. 220.\nFernruf: 735.\nGründung: 1903.\nFabrikationsprogramm: Maschinen für Zucker- u. Nitro-\nzellulosefabriken.\nKapital: RM 90 000.—\nInhaber: Hermann Unger (50%), Hans Unger (50 %).\nBankverbindungen: Commerz- u. Privat-Bank A.-G.,\nGebr. Löbbecke & Co., Braunschweig.\nPostscheck-Konto: 44 002 Hannover.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nAnlagen: Modelltischlerei; Abteilung für Schweißerei,\nautogen u. elektrisch; Spezialmaschinen für Zentrifugen-\nbau. Technisches Büro.\nBesondere Angaben: Ursprünglich nur Maschinenbau\nfür Zuckerfabriken gedacht, führte der jetzige Senior-\nchef der Fa. die Herstellung von Maschinen für Nitro-\nzellulosefabriken ein. Ferner besteht eine Abteilung für\nEisenkonstruktionen.\nDer Umsatz beträgt etwa 500 000 RM.\nGefolgschaft: 32 Gesellen, 9 Lehrlinge, 8 kaufm. An-\ngestellte. Die Lehrlinge werden von anderen Firmen\nnach Beendigung der Lehrzeit gern übernommen, da sie\ndurch die immer wechselnde Arbeit (kein Massenfabrikat)\ntrotz Fehlen von direkten Lehrlingswerkstätten etwas\ngelernt haben
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