Maschinenfabrik Hartmann A.-G. (Q2828)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Maschinenfabrik Hartmann A.-G.
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Basic Data
1885; seit 1898 A.-G
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2554 Frankfurt a. M
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80 147
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mahag offenbachmain
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1885
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Statements
Blechwerkstätte. Elektro- u. Autogen-Schwei-Berei. Kesselschmiede, Dreherei, Fräserei, Bumpen- u. Gebläsebau, Werkzeugmacherei, Schmiede, Modelltischlerei
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28 000 qm, davon 11 000 qm bebaut
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1928 Ankauf einer ehemaligen Kesselschmiede mit Gleisanschluß i. Offenbach, die für den Bau von mechan. Förderanlagen sowie für die Blechbearbeitung eingerichtet wurde. — Das Unternehmen hat als erste Firma nach dem hochpneumatischen Prinzip mittels Saug- oder Druckluft unter schwierigsten Verhältnissen u. auf große Entfernungen u. a. Grünmalz, chemische Produkte, Asche, Kohle, nasse u. getrocknete Rübenschnitzel, feuchte Faserstoffe usw. betriebssicher u. wirtschaftlich gefördert. — 1910 Aufnahme des Baues von Entstaubungsanlagen. — In den Jahren 1924 bis 1934 betrug der Durchschnittsexport 30 % des Gesamtumsatzes. Er stieg im Jahre 1930 auf über 50 % und 1932 auf 75%
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RM 560 000
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Kalenderjahr
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AG
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Pneumatische u. mechanische Förderanlagen, Silo- u. Speichereinrichtungen. Entstaubungs- u. Entaschungsanlagen. Vakuumpumpen u. Gebläse
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Relations
Dresdner Bank, Reichsbank, S. Merzbach, Offenbach a. M
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Vors.: Reg.-Rat a. D. Rechtsanw. Richard Heyne, Offenbach a. M.; Stellv.: Fabrikdir. Carl-Siegfried Ritter von Georg, Frankfurt a. M
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Dipl.-Ing. Fritz Hartmann, Hermann Hartmann, Wilhelm Hartmann
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Raw Data
Maschinenfabrik Hartmann A.-G.,\nOffenbach a. M.\nFernruf: 80 147.\nDrahtanschrift: mahag offenbachmain.\nGründung: 1885; seit 1898 A.-G.\nFabrikationsprogramm: Pneumatische u. mechanische\nFörderanlagen, Silo- u. Speichereinrichtungen. Entstau-\nbungs- u. Entaschungsanlagen. Vakuumpumpen u. Ge-\nbläse.\nKapital: RM 560 000.—\nVorstand: Dipl.-Ing. Fritz Hartmann, Hermann Hart-\nmann, Wilhelm Hartmann.\nAufsichtsrat: Vors.: Reg.-Rat a. D. Rechtsanw. Richard\nHeyne, Offenbach a. M.; Stellv.: Fabrikdir. Carl-Siegfried\nRitter von Georg, Frankfurt a. M.\nBankverbindungen: Dresdner Bank, Reichsbank, S.\nMerzbach, Offenbach a. M.\nPostscheck-Konto: 2554 Frankfurt a. M.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nGrundbesitz: 28 000 qm, davon 11 000 qm bebaut.\nAnlagen: Blechwerkstätte. Elektro- u. Autogen-Schwei-\nBerei. Kesselschmiede, Dreherei, Fräserei, Bumpen- u.\nGebläsebau, Werkzeugmacherei, Schmiede, Modell-\ntischlerei.\nBesondere Angaben: 1928 Ankauf einer ehemaligen\nKesselschmiede mit Gleisanschluß i. Offenbach, die für\nden Bau von mechan. Förderanlagen sowie für die Blech-\nbearbeitung eingerichtet wurde. — Das Unternehmen hat\nals erste Firma nach dem hochpneumatischen Prinzip\nmittels Saug- oder Druckluft unter schwierigsten Ver-\nhältnissen u. auf große Entfernungen u. a. Grünmalz,\nchemische Produkte, Asche, Kohle, nasse u. getrocknete\nRübenschnitzel, feuchte Faserstoffe usw. betriebssicher\nu. wirtschaftlich gefördert. — 1910 Aufnahme des Baues\nvon Entstaubungsanlagen. — In den Jahren 1924 bis\n1934 betrug der Durchschnittsexport 30 % des Gesamt-\numsatzes. Er stieg im Jahre 1930 auf über 50 % und 1932\nauf 75%
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