ILO-Werke H. Christiansen (Q1969)
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| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English |
ILO-Werke H. Christiansen
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Basic Data
1911
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8305 Hamburg
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2900
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ilo
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1911
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Statements
Mechanische Abteilungen, Montage-Werkstätten, Prüfstand, Laboratorium, Magazin und Lagerräume
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12 236 qm, davon 2800 qm bebaut
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Die Firma wurde unter dem Namen „Norddeutsche Maschinen- u. Werkzeugfabrik Heinrich Christiansen“ gegründet und 1913 in „Norddeutsche Maschinenfabrik G. m. b. H.“ umgewandelt. — 1930 wurde die Firma in „JLO-Werke G. m. b. H.“ geändert und 1936 auf Grund des Gesetzes vom 5. 7. 1934 umgewandelt in „JLO-Werke H. Christiansen“, welche von Herrn Christiansen sen. als Einzelfirma weitergeführt wird. Der Umsatz der Firma hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, und diesem entsprechend sind die Fabrikationsräume im Laufe der Zeit vergrößert worden
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ca. 600 Arbeiter und Angestellte
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Kalenderjahr
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Klein-Verbrennungskraftmaschinen zum Antrieb von Fahrrädern, Motorrädern; Klein-Lieferwagen; JLO-Einrad-Wagenschieber; Klein-Verbrennungsmaschinen für stationäre Zwecke
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Relations
Reichsbank, Altona; Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, Hamburg; Commerz- u. Privat-Bank, A.-G., Alt.-Ottensen; Westholsteinische Bank, Pinneberg
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H. Christiansen
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H. Christiansen jun., Walter Albers, Erich Jaschinsky
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Raw Data
ILO-Werke H. Christiansen,\nPinneberg b. Hamburg.\nFernruf: 2900. Drahtanschrift: ilo\nGründung: 1911.\nFabrikationsprogramm: Klein-Verbrennungskraftma-\nschinen zum Antrieb von Fahrrädern, Motorrädern;\nKlein-Lieferwagen; JLO-Einrad-Wagenschieber; Klein-\nVerbrennungsmaschinen für stationäre Zwecke.\nInhaber: H. Christiansen.\nProkuristen: H. Christiansen jun., Walter Albers, Erich\nJaschinsky.\nBankverbindungen: Reichsbank, Altona; Deutsche\nBank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, Hamburg; Com-\nmerz- u. Privat-Bank, A.-G., Alt.-Ottensen; Westholstei-\nnische Bank, Pinneberg.\nPostscheck-Konto: 8305 Hamburg.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nGrundbesitz: 12 236 qm, davon 2800 qm bebaut.\nAnlagen: Mechanische Abteilungen, Montage-Werkstät-\nten, Prüfstand, Laboratorium, Magazin und Lagerräume.\nBesondere Angaben: Die Firma wurde unter dem Na-\nmen „Norddeutsche Maschinen- u. Werkzeugfabrik Hein-\nrich Christiansen“ gegründet und 1913 in „Norddeutsche\nMaschinenfabrik G. m. b. H.“ umgewandelt. — 1930\nwurde die Firma in „JLO-Werke G. m. b. H.“ geändert\nund 1936 auf Grund des Gesetzes vom 5. 7. 1934 umge-\nwandelt in „JLO-Werke H. Christiansen“, welche von\nHerrn Christiansen sen. als Einzelfirma weitergeführt\nwird.\nDer Umsatz der Firma hat sich von Jahr zu Jahr ge-\nsteigert, und diesem entsprechend sind die Fabrika-\ntionsräume im Laufe der Zeit vergrößert worden.\nGefolgschaft: ca. 600 Arbeiter und Angestellte
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