Heinrich H. Klüssendorf (Q2233)
From MBI
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| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English |
Heinrich H. Klüssendorf
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Basic Data
1913
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Berlin-Spandau
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Berliner Chaussee
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34 071 Berlin
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37 90 01
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1913
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Statements
Fabrikationsräume; Härterei, Brüniererei, galvanische Anstalt, Lackiererei mit Trockenöfen, Eloxiererei zum Vergüten von Leichtmetall
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4500 qm, davon 2200 qm bebaut; gepachtet sind 1500 qm bebaute Fläche; gesamte Nutzfläche: 6300 qm
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Das Unternehmen unterhielt anfangs eine Vertretung von Büromaschinen sowie Reparaturwerkstatt. — 1919 wurde die Herstellung von Lehren, Maschinen und Apparate für den Postbetrieb aufgenommen. — 1932 wurde das Werk auf eigenes Grundstück in Spandau verlegt
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320 Arbeiter (26 Lehrlinge) und 37 Angestellte. Zur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere Lehrlingswerkstatt unterhalten
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RM 280 000
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1./10.—30./9
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Post-Stempelmaschinen, Briefmarkenautomaten, Hochdruckstempelmaschinen. — Speziallehren, Spezial-Werkzeuge u. -Vorrichtungen. Präzisions-Massenfabrikation
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Relations
Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Reichsbank, Spandau
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Heinrich H. Klüssendorf
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Willy Klüssendorf, Willi Klüssendorf, Willi Rast
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Raw Data
Heinrich H. Klüssendorf,\nBerlin-Spandau, Berliner Chaussee.\nFernruf: 37 90 01.\nGründung: 1913.\nFabrikationsprogramm: Post-Stempelmaschinen, Brief-\nmarkenautomaten, Hochdruckstempelmaschinen. — Spe-\nziallehren, Spezial-Werkzeuge u. -Vorrichtungen. Präzi-\nsions-Massenfabrikation.\nKapital: RM 280 000.—\nInhaber: Heinrich H. Klüssendorf.\nGeschäftsleiter: Willy Klüssendorf, Willi Klüssendorf,\nWilli Rast.\nBankverbindungen: Commerz- u. Privat-Bank A.-G.,\nReichsbank, Spandau.\nPostscheck-Konto: 34 071 Berlin.\nGeschäftsjahr: 1./10.—30./9.\nGrundbesitz: 4500 qm, davon 2200 qm bebaut; gepachtet\nsind 1500 qm bebaute Fläche; gesamte Nutzfläche: 6300 qm.\nAnlagen: Fabrikationsräume; Härterei, Brüniererei, gal-\nvanische Anstalt, Lackiererei mit Trockenöfen, Eloxiere-\nrei zum Vergüten von Leichtmetall.\nBesondere Angaben: Das Unternehmen unterhielt an-\nfangs eine Vertretung von Büromaschinen sowie Repa-\nraturwerkstatt. — 1919 wurde die Herstellung von Leh-\nren, Maschinen und Apparate für den Postbetrieb auf-\ngenommen. — 1932 wurde das Werk auf eigenes Grund-\nstück in Spandau verlegt.\nGefolgschaft: 320 Arbeiter (26 Lehrlinge) und 37 An-\ngestellte.\nZur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere\nLehrlingswerkstatt unterhalten
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