Werkzeug-Maschinenfabrik A. Schärfl's Nachfolger (Q4916)
From MBI
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Werkzeug-Maschinenfabrik A. Schärfl's Nachfolger
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Basic Data
1897
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München 8
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Steinstraße 50
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1151 München
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40 890
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schärfl nachfolger
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Statements
Dreherei, Schlosserei, Hoblerei, Fräserei, Stoßerei, Schweißerei, Härterei, Presserei, Malerei, Tischlerei, Schleiferei
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4000 qm, davon 3500 qm bebaut
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Die Firma war die erste Fabrik, welche die Fabrikation von schmiedeeisernen Scheren u. Stanzen aufgenommen u. diese konstruktiv zu einer besonderen Vollendung gebracht hat. Die Mehrzahl der Maschinen waren patentiert, so daß man gerne von den Münchenern Patent-Scheren u. Stanzen sprach. Die Firma genießt den Ruf, wirkliche Qualitätsmaschinen zu liefern. Vom Gesamtumsatz 1936 entfielen 26% auf den Export
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70 Arbeiter (davon 15 Lehrlinge) u. 15 Angestellte (davon 3 Lehrlinge)
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Max Pohlhaus.Auf Anfrage
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RM 150 000
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Kalenderjahr
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Hebelscheren, Hebellochstanzen, Eisenschneider, Eisenbieger aus S. M. Stahl für Hand- u. Kraftbetrieb
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Relations
Bayerische Vereinsbank, München
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Max Reininger (50%), Dr. Dr. Gg. Reininger (20 %), Hans Scherle (30 %), alle in München
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Dir. Theodor Mack
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Raw Data
Werkzeug-Maschinenfabrik\nA. Schärfl's Nachfolger,\nMünchen 8, Steinstraße 50.\nFernruf: 40 890. Drahtanschrift: schärfl nachfolger\nGründung: 1897.\nFabrikationsprogramm: Hebelscheren, Hebellochstan-\nzen, Eisenschneider, Eisenbieger aus S. M. Stahl für\nHand- u. Kraftbetrieb.\nKapital: RM 150 000.—.\nInhaber: Max Reininger (50%), Dr. Dr. Gg. Reininger\n(20 %), Hans Scherle (30 %), alle in München.\nGeschäftsleiter: Dir. Theodor Mack.\nBankverbindung: Bayerische Vereinsbank, München.\nPostscheck-Konto: 1151 München.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nGrundbesitz: 4000 qm, davon 3500 qm bebaut.\nAnlagen: Dreherei, Schlosserei, Hoblerei, Fräserei,\nStoßerei, Schweißerei, Härterei, Presserei, Malerei, Tisch-\nlerei, Schleiferei.\nEigene Vertretung in Berlin: Max Pohlhaus.\nEigene Vertretungen im Ausland: Auf Anfrage.\nBesondere Angaben: Die Firma war die erste Fabrik,\nwelche die Fabrikation von schmiedeeisernen Scheren\nu. Stanzen aufgenommen u. diese konstruktiv zu einer\nbesonderen Vollendung gebracht hat. Die Mehrzahl der\nMaschinen waren patentiert, so daß man gerne von den\nMünchenern Patent-Scheren u. Stanzen sprach. Die\nFirma genießt den Ruf, wirkliche Qualitätsmaschinen zu\nliefern.\nVom Gesamtumsatz 1936 entfielen 26% auf den Export.\nGefolgschaft: 70 Arbeiter (davon 15 Lehrlinge) u. 15\nAngestellte (davon 3 Lehrlinge)
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