Röhm-Gesellschaft (Q3812)
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| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English |
Röhm-Gesellschaft
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Basic Data
1907; eingetr. 1909
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Zella-Mehlis (Thür.)
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Bahnhofstr. 66
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1927 Erfurt
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498
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röhm
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Statements
Fabrikanlagen mit 3 Gebäuden, ferner Härterei, Werkzeugmacherei
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14 000 qm, davon 2500 qm bebaut
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Die Fa. wurde als Werkzeugfabrik gegründet. Ursprünglich wurden ausschließlich Zweibacken-Bohrfutter hergestellt, später auch Gewindefräsmaschinen. Im Laufe der Jahre erfolgte dann eine Umstellung auf Präzisions-Spannwerkzeuge, die größtenteils durch In- und Auslandspatente geschützt sind. Vom Gesamtumsatz 1936 entfielen 40 % auf Export
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300 Arbeiter und 30 Angestellte. Zur Ausbildung des Nachwuchses wird eine Lehrlingswerkstatt unterhalten
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August Schwarz, Bln.-Dahlem, Falkenried 12.Auf Anfrage
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1./1.—31./12
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Präzisions-Spannwerkzeuge: Bohr- u. Drehfutter, Körnerspitzen fest u. drehbar, Reduzier-Einsätze, Maschinen-Parallel-Schraubstöcke, Drehteile
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Relations
Wachenfeld & Gumprich, Schmalkalden-Zella-Mehlis
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Heinrich Röhm sen., Heinrich Röhm jr., Helmuth Röhm
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Raw Data
Röhm-Gesellschaft,\nZella-Mehlis (Thür.), Bahnhofstr. 66.\nFernruf: 498. Drahtanschrift: röhm\nGründung: 1907; eingetr. 1909.\nFabrikationsprogramm: Präzisions-Spannwerkzeuge:\nBohr- u. Drehfutter, Körnerspitzen fest u. drehbar, Re-\nduzier-Einsätze, Maschinen-Parallel-Schraubstöcke, Dreh-\nteile.\nInhaber: Heinrich Röhm sen., Heinrich Röhm jr., Hel-\nmuth Röhm.\nBankverbindung: Wachenfeld & Gumprich, Schmalkal-\nden-Zella-Mehlis.\nPostscheck-Konto: 1927 Erfurt.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 14 000 qm, davon 2500 qm bebaut.\nAnlagen: Fabrikanlagen mit 3 Gebäuden, ferner Härte-\nrei, Werkzeugmacherei.\nEigene Vertretung in Berlin: August Schwarz, Bln.-\nDahlem, Falkenried 12.\nEigene Vertretungen im Ausland: Auf Anfrage.\nBesondere Angaben: Die Fa. wurde als Werkzeug-\nfabrik gegründet. Ursprünglich wurden ausschließlich\nZweibacken-Bohrfutter hergestellt, später auch Gewinde-\nfräsmaschinen. Im Laufe der Jahre erfolgte dann eine\nUmstellung auf Präzisions-Spannwerkzeuge, die größten-\nteils durch In- und Auslandspatente geschützt sind.\nVom Gesamtumsatz 1936 entfielen 40 % auf Export.\nGefolgschaft: 300 Arbeiter und 30 Angestellte.\nZur Ausbildung des Nachwuchses wird eine Lehrlings-\nwerkstatt unterhalten
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