Präzisionswerkzeug-Fabrik „Glückauf“ Hermann Greiner (Q3588)
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| Language | Label | Description | Also known as |
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| English |
Präzisionswerkzeug-Fabrik „Glückauf“ Hermann Greiner
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Basic Data
1921
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25 365 Stuttgart
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420
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greinerwerkzeug
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Statements
Werkzeug-Fabrik
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2000 qm, davon 800 qm bebaut
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Der Betrieb war ursprünglich in Neuhausen-Metzingen; im Jahre 1923 erfolgte der Besitzerwerb u. die Übersiedlung nach Urach. Die Entwicklung war auf stabiler Grundlage eine gute. — 1936 Fabrikneubau. Neuzeitliche Fabrik- u. Sozialeinrichtungen. Umsatz 1936 steigerte sich im Vergleich zu 1935 um mehr als das Doppelte. Vom Gesamtumsatz entfielen etwa 15% auf den Export
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50 Arbeiter, 10 Lehrlinge u. 6 Angestellte
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Koch & Pahrmann, NW 87, Flotowstr. 6.Auf Anfrage
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RM 150 000
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1./1.—31./12
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Präzisions-Schneidwerkzeuge zur Bearbeitung sämtlicher metallischer Werkstoffe, wie: Fräser, Reibahlen, Senker mit den dazu gehörigen Spannnungen u. Hartmetall-Werkzeuge
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Relations
Gewerbebank Urach e. G. m. b. H., Urach/Württ
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Hermann Greiner
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Georg Fiedler
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Raw Data
Präzisionswerkzeug-Fabrik „Glückauf“\nHermann Greiner, Urach (Württbg.).\nFernruf: 420. Drahtanschrift: greinerwerkzeug\nGründung: 1921.\nFabrikationsprogramm: Präzisions-Schneidwerkzeuge\nzur Bearbeitung sämtlicher metallischer Werkstoffe, wie:\nFräser, Reibahlen, Senker mit den dazu gehörigen Spann-\nwerkzeugen. Spezialität: Sonderwerkzeuge nach Zeich-\nnungen u. Hartmetall-Werkzeuge.\nKapital: RM 150 000.—.\nInhaber: Hermann Greiner.\nProkurist: Georg Fiedler.\nBankverbindung: Gewerbebank Urach e. G. m. b. H.,\nUrach/Württ.\nPostscheck-Konto: 25 365 Stuttgart.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 2000 qm, davon 800 qm bebaut.\nAnlagen: Werkzeug-Fabrik.\nEigene Vertretung in Berlin: Koch & Pahrmann, NW\n87, Flotowstr. 6.\nEigene Vertretungen im Ausland: Auf Anfrage.\nBesondere Angaben: Der Betrieb war ursprünglich in\nNeuhausen-Metzingen; im Jahre 1923 erfolgte der Besitz-\nerwerb u. die Übersiedlung nach Urach. Die Entwick-\nlung war auf stabiler Grundlage eine gute. — 1936 Fa-\nbrikneubau. Neuzeitliche Fabrik- u. Sozialeinrichtungen.\nUmsatz 1936 steigerte sich im Vergleich zu 1935 um mehr\nals das Doppelte. Vom Gesamtumsatz entfielen etwa\n15% auf den Export.\nGefolgschaft: 50 Arbeiter, 10 Lehrlinge u. 6 Angestellte
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