Rud. A. Hartmann A.-G. (Q1627)
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English |
Rud. A. Hartmann A.-G.
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Basic Data
Statements
Maschinen- und Apparatebau-Werkstätten, Schweißerei, Dreherei, Kupfer- u. Kesselschmiede
Die Gesellschaft wurde als Kunst-Eisengießerei gegründet. — 1885 wurden Stärkeeinrichtungen für Kartoffeln und Mais aufgenommen. — 1895 wurden die ersten Kadaververwertungsanlagen gebaut, die zu den Einrichtungen zur Verarbeitung von Fisch u. Fischabfällen u. schwimmenden Waltran-Kochereien hinüberleiteten. — 1905 wurde die Apparatebauabteilung der Fa. Rietschel & Henneberg übernommen, aus der die heutige medizinisch-technische Abteilung entstanden ist. — 1932 wurde die Fabrikation von Heißwasserspeichern aufgenommen. Als Spezialität werden neue Verfahren und Maschinen entwickelt und ausgebaut. Vom Gesamtumsatz entfielen 35% auf den Export
Walverarbeitungsmaschinen sowie gesundheitstechnische Anlagen. Apparate zur Verwertung von Kadaver-, Fisch- u. Fleischmehl. Heißwasserspeicher
Relations
Raw Data
Rud. A. Hartmann A.-G.,\nBerlin-Rudow, Kanalstr. 53/63.\nFernruf: 60 67 57. Drahtanschrift: rudahart\nGründung: 1851; seit 1929 A.-G.\nFabrikationsprogramm: Walverarbeitungsmaschinen so-\nwie gesundheitstechnische Anlagen. Apparate zur Ver-\nwertung von Kadaver-, Fisch- u. Fleischmehl. Heißwas-\nserspeicher.\nKapital: RM 400 000.—.\nGroßaktionäre: Ing. Heinrich u. Emil Krüger.\nVorstand: Ing. Heinrich u. Emil Krüger.\nAufsichtsrat: Vors.: R.-A. Dr. F. C. Sarré.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nCommerz- u. Privat-Bank A.-G., Reichsbank, Berlin.\nPostscheck-Konto: 3916 Berlin.\nGeschäftsjahr: 1./7.—30./6.\nGrundbesitz: 16 300 qm, davon 4600 qm bebaut.\nAnlagen: Maschinen- und Apparatebau-Werkstätten,\nSchweißerei, Dreherei, Kupfer- u. Kesselschmiede.\nBesondere Angaben: Die Gesellschaft wurde als Kunst-\nEisengießerei gegründet. — 1885 wurden Stärkeeinrich-\ntungen für Kartoffeln und Mais aufgenommen. — 1895\nwurden die ersten Kadaververwertungsanlagen gebaut,\ndie zu den Einrichtungen zur Verarbeitung von Fisch u.\nFischabfällen u. schwimmenden Waltran-Kochereien hin-\nüberleiteten. — 1905 wurde die Apparatebauabteilung der\nFa. Rietschel & Henneberg übernommen, aus der die\nheutige medizinisch-technische Abteilung entstanden ist.\n— 1932 wurde die Fabrikation von Heißwasserspeichern\naufgenommen. Als Spezialität werden neue Verfahren und\nMaschinen entwickelt und ausgebaut.\nVom Gesamtumsatz entfielen 35% auf den Export.\nGefolgschaft: 167 Arbeiter und 30 Lehrlinge, 51 An-\ngestellte u. 6 Lehrlinge