AWG Allgemeine Werkzeugmaschinen-A.-G. (Q193)

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AWG Allgemeine Werkzeugmaschinen-A.-G.
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    Basic Data

    1900; seit 1915 A.-G
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    Berlin-Weißensee
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    An der Industriebahn 20/27
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    83 694 Berlin
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    56 42 76
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    allwerges
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    1900
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    Statements

    Maschinenbau-Werkstätten mit den erforderlichen Nebenbetrieben
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    42 300 qm, davon 28 600 qm bebaut: gepachtet sind 20 000 qm mit 10 000 qm bebauter Fläche
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    Das Unternehmen ging aus der K.-G. Kalker Werkzeugmaschinenfabrik L. W. Breuer, Schumacher & Cie. hervor. Erhebliche Verluste machten 1929 die Einstellung der Fabrikation notwendig, u. es wurde lediglich der Grundbesitz in Köln-Kalk verwaltet. — 1930 beteiligte sich die Gesellschaft an der Dinse Maschinenbau A.-G., Berlin. Im selben Jahre wurde der Verschmelzungsvertrag mit der AWG Allgemeine Werkzeugmaschinen-Ges. A.-G., Berlin, genehmigt,, wonach das Vermögen dieser Gesellschaft als Ganzes auf die Kalker Maschinenfabrik A.-G. übertragen wurde. — 1935/36 wurde der Bau von Gleichlauf-Fräsmaschinen nach Patenten Jereczek-AWG u. von Gleichlauf-Frästischen aufgenommen. — 1936 Übernahme des Fabrikationsprogrammes der Dinse-Maschinenbau A.-G. (der früheren von Schaltgewichtswaagen u. Tochtergesellschaft) Schaltzeigerwaagen u. Einrichtung einer Waagenbau-Abteilung. 1936 1935 1934
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    300 120 213 insgesamt
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    RM 750 000
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    1./7.—30./6
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    Die Gesellschaft besitzt die Majorität der Dinse-Maschinenbau A.-G., Bln.-Weißensee
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    AG
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    Gleichlauf-Fräsmaschinen, Gleichlauf-Frästische; Schaltergewichts- u. Schaltzeigerwaagen
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    Relations

    Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Berlin; Reichsbank, Bln.-Weißensee
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    Alfred Severin
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    Vors.: RA. H. Hennig, Berlin
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    Arthur Beckmann, August Schachtner, Berlin; Wilhelm Meurer, Mannheim; Friedrich Wilhelm Simon, Köln
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    „Tehag“ Technische Industrie- u. Handelsgesellschaft mbH., Berlin
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    Raw Data

    AWG Allgemeine Werkzeug-\nmaschinen-A.-G.,\nBerlin-Weißensee,\nAn der Industriebahn 20/27.\nFernruf: 56 42 76. Drahtanschrift: allwerges\nGründung: 1900; seit 1915 A.-G.\nFabrikationsprogramm: Gleichlauf-Fräsmaschinen,\nGleichlauf-Frästische; Schaltergewichts- u. Schaltzeiger-\nwaagen.\nKapital: RM 750 000.—.\nGroßaktionär: „Tehag“ Technische Industrie- u. Han-\ndelsgesellschaft mbH., Berlin.\nVorstand: Arthur Beckmann, August Schachtner, Ber-\nlin; Wilhelm Meurer, Mannheim; Friedrich Wilhelm\nSimon, Köln.\nProkurist: Alfred Severin.\nAufsichtsrat: Vors.: RA. H. Hennig, Berlin.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nBerlin; Reichsbank, Bln.-Weißensee.\nPostscheck-Konto: 83 694 Berlin.\nGeschäftsjahr: 1./7.—30./6.\nGrundbesitz: 42 300 qm, davon 28 600 qm bebaut: ge-\npachtet sind 20 000 qm mit 10 000 qm bebauter Fläche.\nAnlagen: Maschinenbau-Werkstätten mit den erforder-\nlichen Nebenbetrieben.\nBeteiligung: Die Gesellschaft besitzt die Majorität der\nDinse-Maschinenbau A.-G., Bln.-Weißensee.\nBesondere Angaben: Das Unternehmen ging aus der\nK.-G. Kalker Werkzeugmaschinenfabrik L. W. Breuer,\nSchumacher & Cie. hervor. Erhebliche Verluste machten\n1929 die Einstellung der Fabrikation notwendig, u. es\nwurde lediglich der Grundbesitz in Köln-Kalk verwaltet.\n— 1930 beteiligte sich die Gesellschaft an der Dinse Ma-\nschinenbau A.-G., Berlin. Im selben Jahre wurde der\nVerschmelzungsvertrag mit der AWG Allgemeine Werk-\nzeugmaschinen-Ges. A.-G., Berlin, genehmigt,, wonach\ndas Vermögen dieser Gesellschaft als Ganzes auf die\nKalker Maschinenfabrik A.-G. übertragen wurde. —\n1935/36 wurde der Bau von Gleichlauf-Fräsmaschinen nach\nPatenten Jereczek-AWG u. von Gleichlauf-Frästischen\naufgenommen. — 1936 Übernahme des Fabrikationspro-\ngrammes der Dinse-Maschinenbau A.-G. (der früheren\nvon Schaltgewichtswaagen u.\nTochtergesellschaft)\nSchaltzeigerwaagen u. Einrichtung einer Waagenbau-\nAbteilung.\n1936\n1935\n1934\nGefolgschaft:\n300\n120\n213\ninsgesamt
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