Carl Wezel Maschinenfabrik (Q4958)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Carl Wezel Maschinenfabrik
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No description defined
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Basic Data
1874
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Pforzheim-Brötzingen
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Kelterstr. 94
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6157
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Statements
Maschinenfabrik mit Dreherei, Fräserei, Schleif- u. Hobelmaschinen
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2650 qm, davon 1250 qm bebaut
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Die Firma wurde von Carl Wezel gegründet u. befaßte sich mit der Herstellung von Bijouteriemaschinen aller Art. — 1907 wurde die Fa. vom Dipl.-Ing. Robert Fischer käuflich übernommen. — 1913 übersiedelte die Fa. in die neu errichtete Fabrik in Brötzingen u. beschränkte ihre Fabrikation auf den Bau von Kaltwalzwerken aller Art. Die Produkte sind überwiegend für den Export nach allen Ländern bestimmt. Infolge des rapiden Rückganges des Exportes mußte der Betrieb teilweise auf den Vorrichtungsbau sowie Bearbeitung von Maschinenaggregaten umgestellt werden
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30 Arbeiter (5 Lehrlinge) u. 3 Angestellte
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1./7.—30./6
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Hand- u. Räderwalzen, Handfassonwalzen, Vor u. Feinblechwalzwerke für Riemenantrieb u. direkt gekuppelten Motor, Walzwerke für Draht, Bänder, Dessins; Profile, Galerien, Löffel; Kühlerlamellen; Egalisier- u. Richtwalzwerke für Bleche u. Profile; Lotfräsmaschinen; Eingüsse
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Relations
Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Städtische Sparkasse, Pforzheim
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Dipl.-Ing. Robert Fischer
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Raw Data
Carl Wezel Maschinenfabrik,\nPforzheim-Brötzingen, Kelterstr. 94.\nFernruf: 6157.\nGründung: 1874.\nFabrikationsprogramm: Hand- u. Räderwalzen, Hand-\nfassonwalzen, Vor u. Feinblechwalzwerke für Riemen-\nantrieb u. direkt gekuppelten Motor, Walzwerke für\nDraht, Bänder, Dessins; Profile, Galerien, Löffel; Kühler-\nlamellen; Egalisier- u. Richtwalzwerke für Bleche u.\nProfile; Lotfräsmaschinen; Eingüsse.\nInhaber: Dipl.-Ing. Robert Fischer.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nStädtische Sparkasse, Pforzheim.\nGeschäftsjahr: 1./7.—30./6.\nGrundbesitz: 2650 qm, davon 1250 qm bebaut.\nAnlagen: Maschinenfabrik mit Dreherei, Fräserei,\nSchleif- u. Hobelmaschinen.\nBesondere Angaben: Die Firma wurde von Carl Wezel\ngegründet u. befaßte sich mit der Herstellung von Bi-\njouteriemaschinen aller Art. — 1907 wurde die Fa. vom\nDipl.-Ing. Robert Fischer käuflich übernommen. — 1913\nübersiedelte die Fa. in die neu errichtete Fabrik in\nBrötzingen u. beschränkte ihre Fabrikation auf den\nBau von Kaltwalzwerken aller Art. Die Produkte sind\nüberwiegend für den Export nach allen Ländern be-\nstimmt. Infolge des rapiden Rückganges des Exportes\nmußte der Betrieb teilweise auf den Vorrichtungsbau\nsowie Bearbeitung von Maschinenaggregaten umgestellt\nwerden.\nGefolgschaft: 30 Arbeiter (5 Lehrlinge) u. 3 Angestellte
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