G. Boley Werkzeug- und Maschinenfabrik (Q496)
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| Language | Label | Description | Also known as |
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| English |
G. Boley Werkzeug- und Maschinenfabrik
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Basic Data
1870
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Eßlingen-Neckar
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Mettinger Str. 11
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509 Stuttgart
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6041/42
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boley
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1870
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Statements
Feinmechanische u. mechanische Werkstätten mit Dreherei, Fräserei, Bohrerei, Schleiferei, Schmiede, Härterei, Tischlerei, Lackiererei, Vernickelei. Montagewerkstätten
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5800 qm, davon 3400 qm bebaut
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Das Unternehmen wurde als erste Uhrmacher-Drehstuhl- u. Werkzeugfabrik in Deutschland gegründet. Für die nach kurzer Zeit notwendig werdende Vergrößerung waren die erforderlichen Bearbeitungsmaschinen für Feinmechanik damals in Deutschland nicht erhältlich. So wurde der Werkzeugmaschinenbau im eigenen Betrieb aufgenommen. Vom Gesamtumsatz 1936 entfielen 25% auf den Export. Zur Ausbildung des Nachwuchses wird eine Lehrlingswerkstätte unterhalten
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Auf Anfrage.Auf Anfrage
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1./1.—31./12
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Mechaniker-Drehbänke mit u. ohne Leitspindel; Fein- u. Revolverdrehbänke. Vielspindel-Bohr- u. Gewindeschneidmaschinen; kleine Feinbohrmaschinen; Handfräs- u. Universalfräsmaschinen, Drehstühle u. Werkzeuge für Uhrmacher. Schraubstöcke
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Relations
Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Handels- u. Gewerbebank, Eßlingen
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Hans Boley, Dipl.-Ing. Paul Pfleiderer
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Ernst u. Dipl.-Ing. Werner Pfleiderer, Dipl.-Ing. Kurt Boley
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Raw Data
G. Boley\nWerkzeug- und Maschinenfabrik,\nEßlingen-Neckar, Mettinger Str. 11.\nFernruf: 6041/42. Drahtanschrift: boley\nGründung: 1870.\nFabrikationsprogramm: Mechaniker-Drehbänke mit u.\nohne Leitspindel; Fein- u. Revolverdrehbänke. Viel-\nspindel-Bohr- u. Gewindeschneidmaschinen; kleine Fein-\nbohrmaschinen; Handfräs- u. Universalfräsmaschinen,\nDrehstühle u. Werkzeuge für Uhrmacher. Schraubstöcke.\nInhaber: Hans Boley, Dipl.-Ing. Paul Pfleiderer.\nProkuristen: Ernst u. Dipl.-Ing. Werner Pfleiderer,\nDipl.-Ing. Kurt Boley.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nHandels- u. Gewerbebank, Eßlingen.\nPostscheck-Konto: 509 Stuttgart.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 5800 qm, davon 3400 qm bebaut.\nAnlagen: Feinmechanische u. mechanische Werkstätten\nmit Dreherei, Fräserei, Bohrerei, Schleiferei, Schmiede,\nHärterei, Tischlerei, Lackiererei, Vernickelei. Montage-\nwerkstätten.\nEigene Vertretung in Berlin: Auf Anfrage.\nEigene Vertretungen im Ausland: Auf Anfrage.\nBesondere Angaben: Das Unternehmen wurde als erste\nUhrmacher-Drehstuhl- u. Werkzeugfabrik in Deutsch-\nland gegründet. Für die nach kurzer Zeit notwendig\nwerdende Vergrößerung waren die erforderlichen Be-\narbeitungsmaschinen für Feinmechanik damals in\nDeutschland nicht erhältlich. So wurde der Werkzeug-\nmaschinenbau im eigenen Betrieb aufgenommen.\nVom Gesamtumsatz 1936 entfielen 25% auf den Export.\nZur Ausbildung des Nachwuchses wird eine Lehrlings-\nwerkstätte unterhalten
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