G. Stein Maschinenfabrik (Q4462)

Im Jahre 1827 wurde die Fabrik von den Gebrüdern Haack errichtet, welche u. a. schon Textilmaschinen u. Posamentier-Maschinen bauten. — 1866 ging die Fabrik durch Kauf an den Mechaniker Gotthilf Stein über, der verschiedene Patente für Textilmaschinen erwarb. Seit 1932 ist die Firma in dritter Generation im Besitz der jetzigen Inhaber. Vom Gesamtumsatz entfielen 1936 über 70 % auf den Export

0 references

FINANCIAL_YEAR

1./1.—31./12

0 references

PRODUCTION_PLAN

Maschinen für die Draht- u. Kabel-Industrie; Hanf- u. Drahtseilereimaschinen; Wickelmaschinen für die Textilindustrie, Maschinen für Posamenten u. Militäreffekten

0 references

Relations

BANK_ACCOUNTS

Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Berlin

0 references

OWNER

Ing. Gerhard Stein, Ing. Hans Stein

0 references

Raw Data

RAW_TEXT

G. Stein Maschinenfabrik,\nBerlin 0 27, Blumenstr. 24.\nFernruf: 59 23 29. Drahtanschrift: knaulmasch berlin\nGründung: 1866.\nFabrikationsprogramm: Maschinen für die Draht- u.\nKabel-Industrie; Hanf- u. Drahtseilereimaschinen; Wickel-\nmaschinen für die Textilindustrie, Maschinen für Posa-\nmenten u. Militäreffekten.\nInhaber: Ing. Gerhard Stein, Ing. Hans Stein.\nBankverbindung: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nBerlin.\nPostscheck-Konto: 8484 Berlin.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 1200 qm.\nAnlagen: Mechanische Werkstätten mit den erforder-\nlichen Nebenbetrieben.\nBesondere Angaben: Im Jahre 1827 wurde die Fabrik\nvon den Gebrüdern Haack errichtet, welche u. a. schon\nTextilmaschinen u. Posamentier-Maschinen bauten. —\n1866 ging die Fabrik durch Kauf an den Mechaniker\nGotthilf Stein über, der verschiedene Patente für Textil-\nmaschinen erwarb. Seit 1932 ist die Firma in dritter\nGeneration im Besitz der jetzigen Inhaber.\nVom Gesamtumsatz entfielen 1936 über 70 % auf den\nExport

0 references

FILE_SEGMENT

./MI1937/maschinenindustrie_1937_0566.xml_6

0 references