Josef Dechentreiter Spezialfabrik für Breitdreschmaschinen (Q726)

From MBI
Revision as of 10:01, 11 April 2023 by Admin (talk | contribs) (‎Changed an Item)
No description defined
Language Label Description Also known as
English
Josef Dechentreiter Spezialfabrik für Breitdreschmaschinen
No description defined

    Basic Data

    1896
    0 references
    0 references
    38 365 München
    0 references
    Donauwörth 130
    0 references
    dechentreiter
    0 references
    1896
    0 references

    Statements

    Schlosserei, Dreherei, Bohrerei, Stanzerei; Sägewerk
    0 references
    75 310 qm, davon 20 000 qm bebaut
    0 references
    Ursprünglich wurde eine Reparatur-Werkstätte für landw. Maschinen sowie eine Lohndrescherei betrieben. Nach dem Krieg wurde die Fabrikation von Dreschmaschinen in großem Maßstabe aufgenommen. Der Umsatz hat sich seit dem Jahre 1931 von Jahr zu Jahr mehr als verdoppelt. Heute beschäftigt das Werk bis zu 500 Gefolgschaftsmitglieder. Zur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere Werkstatt mit entsprechender Lehrlingsschule unterhalten. Vom Gesamtumsatz entfielen im Jahre 1936 etwa 5—6% auf den Export
    0 references
    1./1.—31./12
    0 references
    Breitdreschmaschinen und Schrotmühlen
    0 references

    Relations

    Bayr. Vereinsbank, Donauwörth
    0 references
    Josef Dechentreiter sen
    0 references
    J. Dechentreiter jun., G. Motzek
    0 references

    Raw Data

    Josef Dechentreiter\nSpezialfabrik für Breitdreschmaschinen,\nBäumenheim (Bayern).\nFernruf: Donauwörth 130. Drahtanschrift: dechent-\nreiter\nGründung: 1896.\nFabrikationsprogramm: Breitdreschmaschinen und\nSchrotmühlen.\nInhaber: Josef Dechentreiter sen.\nGeschäftsleiter: J. Dechentreiter jun., G. Motzek.\nBankverbindung: Bayr. Vereinsbank, Donauwörth.\nPostscheck-Konto: 38 365 München.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 75 310 qm, davon 20 000 qm bebaut.\nAnlagen: Schlosserei, Dreherei, Bohrerei, Stanzerei;\nSägewerk.\nBesondere Angaben: Ursprünglich wurde eine Repa-\nratur-Werkstätte für landw. Maschinen sowie eine Lohn-\ndrescherei betrieben. Nach dem Krieg wurde die Fabri-\nkation von Dreschmaschinen in großem Maßstabe auf-\ngenommen. Der Umsatz hat sich seit dem Jahre 1931\nvon Jahr zu Jahr mehr als verdoppelt. Heute beschäf-\ntigt das Werk bis zu 500 Gefolgschaftsmitglieder.\nZur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere\nWerkstatt mit entsprechender Lehrlingsschule unter-\nhalten.\nVom Gesamtumsatz entfielen im Jahre 1936 etwa 5—6%\nauf den Export
    0 references
    ./MI1937/maschinenindustrie_1937_0100.xml_0
    0 references