Heinrich Jung Maschinenfabrik (Q2056)
From MBI
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| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English |
Heinrich Jung Maschinenfabrik
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Basic Data
1917; eingetr. 1925
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Magdeburg-Neustadt
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Nachtweide 65
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15 161 Magdeburg
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24 170
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maschinenjung
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1917
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Statements
Konstruktionswerkstatt; Dreherei, Fräserei, Tischlerei; Ausstellungshalle m. Vorführungsmaschinen
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Die Firma verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen auf den oben genannten Spezialgebieten. Auf Grund eigener Patente konnte auch für Rohkonservenfabriken die Arbeitsweise am laufenden Bande eingeführt werden. Insbesondere wurde die Herstellung hochwertiger Messerscheiben nach eigenen Härte- u. Dengelverfahren gepflegt — 1936 gingen ca. 22 % der Produktion nach dem Ausland
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Paris, Wien New Vork
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1./1.—31./12
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Komplette Einrichtungen für Senf-, Sauerkrautfabriken u. Gurkeneinlegereien; Maschinen für die Obst- u. Gemüseverwertung. Spezialmaschinen für die Rohkonservenindustrie
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Relations
Reichsbank, Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Magdeburg
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Heinrich Jung
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Paul Epperlein
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H. Schöneburg
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Q6028 (Deleted Item)
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Raw Data
Heinrich Jung Maschinenfabrik,\nMagdeburg-Neustadt, Nachtweide 65.\nFernruf: 24 170. Drahtanschrift: maschinenjung\nGründung: 1917; eingetr. 1925.\nFabrikationsprogramm: Komplette Einrichtungen für\nSenf-, Sauerkrautfabriken u. Gurkeneinlegereien; Ma-\nschinen für die Obst- u. Gemüseverwertung. Spezial-\nmaschinen für die Rohkonservenindustrie.\nInhaber: Heinrich Jung.\nGeschäftsleiter: H. Schöneburg.\nProkurist: Paul Epperlein.\nBankverbindungen: Reichsbank, Commerz- u. Privat-\nBank A.-G., Magdeburg.\nPostscheck-Konto: 15 161 Magdeburg.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nAnlagen: Konstruktionswerkstatt; Dreherei, Fräserei,\nTischlerei; Ausstellungshalle m. Vorführungsmaschinen.\nEigene Vertretungen im Ausland: Paris, Wien New\nVork.\nBesondere Angaben: Die Firma verfügt über jahr-\nzehntelange Erfahrungen auf den oben genannten Spezi-\nalgebieten. Auf Grund eigener Patente konnte auch für\nRohkonservenfabriken die Arbeitsweise am laufenden\nBande eingeführt werden. Insbesondere wurde die Her-\nstellung hochwertiger Messerscheiben nach eigenen\nHärte- u. Dengelverfahren gepflegt — 1936 gingen ca.\n22 % der Produktion nach dem Ausland
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