G. Schimpfle Maschinenbau-Anstalt (Q4014)

Die Firma ist aus der 1828 gegr. „F. A. Baisch“ hervorgegangen, deren Fabrikation den Bau von Schokoladenverarbeitungs- u. Metzgerei-Maschinen umfaßte. Die jetzige Firma beschränkt sich in der Fabrikation nur auf den Bau von Maschinen für die Mandel- u. Schokoladenverarbeitung. Vom Gesamtumsatz entfielen 70% auf den Export

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FOLLOWERS

15 Arbeiter u. 2 Angestellte

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USABLE_SPACE

950 qm

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FINANCIAL_YEAR

1./1.—31./12

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PRODUCTION_PLAN

Mandelreib-, Mandelschäl-, Mandel- u. Schokoladereib-, Marzipanröst- u. Mandelu. Nußknackmaschinen; Melangeure (Kollergänge); Massenrühr- u. Schneeschlagmaschinen, Suppenbrotschneidemaschinen

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Relations

BANK_ACCOUNTS

Bayrische Hypotheken- u. Wechselbank, Augsburg

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OWNER

Anton Schimpfle

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Raw Data

RAW_TEXT

G. Schimpfle\nMaschinenbau-Anstalt,\nAugsburg, Hanreiweg 2.\nFernruf: 7739. Drahtanschrift: schimpfle\nGründung: 1878.\nFabrikationsprogramm: Mandelreib-, Mandelschäl-,\nMandel- u. Schokoladereib-, Marzipanröst- u. Mandel-\nu. Nußknackmaschinen; Melangeure (Kollergänge);\nMassenrühr- u. Schneeschlagmaschinen, Suppenbrot-\nschneidemaschinen.\nInhaber: Anton Schimpfle.\nBankverbindung: Bayrische Hypotheken- u. Wechsel-\nbank, Augsburg.\nPostscheck-Konto: 2730 München.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 7540 qm, davon 1450 qm bebaut; gesamte\nNutzfläche: 950 qm.\nAnlagen: Mechanische Werkstätte mit Dreherei, Schlei-\nferei, Bohrerei u. Fräserei.\nBesondere Angaben: Die Firma ist aus der 1828 gegr.\n„F. A. Baisch“ hervorgegangen, deren Fabrikation den\nBau von Schokoladenverarbeitungs- u. Metzgerei-Ma-\nschinen umfaßte. Die jetzige Firma beschränkt sich in\nder Fabrikation nur auf den Bau von Maschinen für die\nMandel- u. Schokoladenverarbeitung.\nVom Gesamtumsatz entfielen 70% auf den Export.\nGefolgschaft: 15 Arbeiter u. 2 Angestellte

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FILE_SEGMENT

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