Wilh. Bitter (Q434): Difference between revisions
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| Language | Label | Description | Also known as |
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| English |
Wilh. Bitter
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Basic Data
1862; eingetr. 1872
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Bielefeld
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Jöllenbecker Str. 21/23
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1383 Hannover
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4464/65
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metallbitter
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1862
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Statements
Armaturenfabrik, Apparatefabrik u. Metallgießerei
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7600 qm, davon 3500 qm bebaut
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Die Firma wurde von dem Vater des jetzigen alleinigen Besitzers gegründet. Aus dem Zinngießerei-Handwerk hervorgegangen, erfolgte die Gründung zum Zweck der Herstellung von Destillier- u. Abdampfapparaten für Apotheken-Laboratorien, die seiner Zeit in größerem Maße Zinnarbeiten aufwiesen. Wenige Jahre später wurde der Betrieb auf die Anfertigung von Metallarmaturen ausgedehnt, welcher Zweig sich im Laufe der Jahre zu der jetzigen Bedeutung u. Qualitäts-Leistung entwickelt hat. Die Lehrlingsausbildung wird stets durch möglichst vielseitige u. gewissenhafte Ausbildung u. Fürsorge gepflegt
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Unter den 304 Gefolgschaftsmitgliedern befinden sich 42 Jubilare von 25—45 Dienstjahren
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1./1.—31./12
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Grauguß-, Stahlguß- u. Metall-Armaturen für Dampf-, Gas-, Wasser-, Preßluftleitungen. Apparate für pharmazeutische Laboratorium u. chem. Fabriken
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Relations
Reichsbankstelle, Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Bielefeld
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Wilh. Bitter
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Friedr. Wilh. Spiekerkötter, Carl Kobusch
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Raw Data
Wilh. Bitter,\nBielefeld, Jöllenbecker Str. 21/23.\nFernruf: 4464/65. Drahtanschrift: metallbitter\nGründung: 1862; eingetr. 1872.\nFabrikationsprogramm: Grauguß-, Stahlguß- u. Metall-\nArmaturen für Dampf-, Gas-, Wasser-, Preßluftleitungen.\nApparate für pharmazeutische Laboratorium u. chem.\nFabriken.\nInhaber: Wilh. Bitter.\nProkuristen: Friedr. Wilh. Spiekerkötter, Carl Kobusch.\nBankverbindungen: Reichsbankstelle, Deutsche Bank\nu. Disconto-Ges., Bielefeld.\nPostscheck-Konto: 1383 Hannover.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 7600 qm, davon 3500 qm bebaut.\nAnlagen: Armaturenfabrik, Apparatefabrik u. Metall-\ngießerei.\nBesondere Angaben: Die Firma wurde von dem Vater\ndes jetzigen alleinigen Besitzers gegründet. Aus dem\nZinngießerei-Handwerk hervorgegangen, erfolgte die\nGründung zum Zweck der Herstellung von Destillier- u.\nAbdampfapparaten für Apotheken-Laboratorien, die\nseiner Zeit in größerem Maße Zinnarbeiten aufwiesen.\nWenige Jahre später wurde der Betrieb auf die Anferti-\ngung von Metallarmaturen ausgedehnt, welcher Zweig\nsich im Laufe der Jahre zu der jetzigen Bedeutung u.\nQualitäts-Leistung entwickelt hat.\nDie Lehrlingsausbildung wird stets durch möglichst viel-\nseitige u. gewissenhafte Ausbildung u. Fürsorge gepflegt.\nGefolgschaft: Unter den 304 Gefolgschaftsmitgliedern\nbefinden sich 42 Jubilare von 25—45 Dienstjahren
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