C. A. Neubecker G. m. b. H. Maschinenfabrik (Q3277): Difference between revisions
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Revision as of 10:42, 11 April 2023
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|---|---|---|---|
| English |
C. A. Neubecker G. m. b. H. Maschinenfabrik
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Basic Data
Statements
Nachdem die Firma sich anfangs mit dem Bau von Brauereimaschinen jeder Art befaßt hatte, spezialisierte sie sich immer mehr auf Faßbehandlungsmaschinen und hat in neuerer Zeit, infolge der bekannten starken Behinderungen der Ausfuhr, an welcher die Firma mit ca. 80% ihres Umsatzes beteiligt war, die Fabrikation von Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen mitaufgenommen. Vom Gesamtumsatz entfielen 1936 etwa 40 % auf den Export
Dipl.-Ing. W. Schmauder, Charlottenburg IX, Eichenallee 36.in fast allen europäischen Ländern
Faßreinigungs- und Faßreifenantreibmaschinen; Faßpicherei- und Transport-Anlagen. Werkzeugmaschinen und Vorrichtungsbau
Relations
Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Offenbach
Raw Data
C. A. Neubecker G. m. b. H.,\nMaschinenfabrik,\nOffenbach a. Main, Frankfurter Str. 100.\nFernruf: 81 057. Drahtanschrift: neubecker\nGründung: 1867; seit 1927 G. m. b. H.\nFabrikationsprogramm: Faßreinigungs- und Faßreifen-\nantreibmaschinen; Faßpicherei- und Transport-Anlagen.\nWerkzeugmaschinen und Vorrichtungsbau.\nKapital: RM 100 000.—\nAnteileigner: Carl Adam Neubecker (100%).\nGeschäftsführer: Carl Adam Neubecker.\nProkuristen: Wilhelm Rath, Helmut von Wild, Carl\nHuth, Theodor Uhrig.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nDresdner Bank, Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Offen-\nbach.\nPostscheck-Konto: 12 671 Frankfurt a. M.\nGeschäftsjahr: 1./7.—30./6.\nGrundbesitz: 8130 qm, davon 3468 qm bebaut; gesamte\nNutzfläche: 7320 qm.\nAnlagen: Dreherei, Schlosserei, Schweißerei u. Modell-\ntischlerei.\nEigene Vertretung in Berlin: Dipl.-Ing. W. Schmauder,\nCharlottenburg IX, Eichenallee 36.\nEigene Vertretungen im Ausland: in fast allen euro-\npäischen Ländern.\nBesondere Angaben: Nachdem die Firma sich anfangs\nmit dem Bau von Brauereimaschinen jeder Art befaßt\nhatte, spezialisierte sie sich immer mehr auf Faßbehand-\nlungsmaschinen und hat in neuerer Zeit, infolge der be-\nkannten starken Behinderungen der Ausfuhr, an welcher\ndie Firma mit ca. 80% ihres Umsatzes beteiligt war, die\nFabrikation von Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen\nmitaufgenommen. Vom Gesamtumsatz entfielen 1936 etwa\n40 % auf den Export.\nGefolgschaft: 108 Arbeiter (davon 30 Lehrlinge) und\n27 Angestellte (davon 2 Lehrlinge)