C. Eitle Maschinenfabrik (Q995): Difference between revisions

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C. Eitle Maschinenfabrik
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    Basic Data

    Statements

    Dreherei, Fräserei, Blechbearbeitungswerkstätten, elektr. u. autogene Schweißerei
    2278 qm, davon 1915 qm bebaut
    Firma wurde als Bauschlosserei gegründet. — 1882 Aufnahme des Baues von Kohlenbrechern und einige Jahre später der Bau von Gaswerksmaschinen. — Nach dem Krieg wurde der Bau von Transportanlagen, der schon 1905 betrieben worden ist, in erweitertem Umfang aufgenommen
    Im Jahre 1900 betrug die Belegschaft insgesamt 40 Angestellte und Arbeiter, stieg dann bis 1914 auf insgesamt 90 an und beträgt heute 64
    RM 90 000
    Kohlen- und Koksaufbereitungen; Kohlen-, Koks-, Schlacken-, Salz-, Eis-, Torf-Brecher; Brecher für die chem. Industrie u. für die Abfälleverwertung; Gaswerksmaschinen; Transport-Anlagen (Schaukel-Förderer-, Schaukel-Paternoster-, Gurtförderer-, Rollenförderer-Elevatoren, Schnecken); Kesselbekohlungsu. Misch-Anlagen, Universal-Spannböcke

    Relations

    Dresdner Bank, Städt. Girokasse, Stuttgart
    Alfred Eitle Erben
    Oskar Späth, Obering. Ludw. Stock

    Raw Data

    C. Eitle Maschinenfabrik,\nStuttgart-W., Rosenbergstr. 29.\nFernruf: 60 054. Drahtanschrift: eitlewerk\nGründung: 1881.\nFabrikationsprogramm: Kohlen- und Koksaufbereitun-\ngen; Kohlen-, Koks-, Schlacken-, Salz-, Eis-, Torf-Brecher;\nBrecher für die chem. Industrie u. für die Abfällever-\nwertung; Gaswerksmaschinen; Transport-Anlagen (Schau-\nkel-Förderer-, Schaukel-Paternoster-, Gurtförderer-, Rol-\nlenförderer-Elevatoren, Schnecken); Kesselbekohlungs-\nu. Misch-Anlagen, Universal-Spannböcke.\nKapital: RM 90 000.—.\nInhaber: Alfred Eitle Erben.\nGeschäftsführer: Oskar Späth, Obering. Ludw. Stock.\nBankverbindungen: Dresdner Bank, Städt. Girokasse,\nStuttgart.\nPostscheck-Konto: 2573 Stuttgart.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nGrundbesitz: 2278 qm, davon 1915 qm bebaut.\nAnlagen: Dreherei, Fräserei, Blechbearbeitungswerkstät-\nten, elektr. u. autogene Schweißerei.\nBesondere Angaben: Firma wurde als Bauschlosserei\ngegründet. — 1882 Aufnahme des Baues von Kohlen-\nbrechern und einige Jahre später der Bau von Gaswerks-\nmaschinen. — Nach dem Krieg wurde der Bau von\nTransportanlagen, der schon 1905 betrieben worden ist,\nin erweitertem Umfang aufgenommen.\nGefolgschaft: Im Jahre 1900 betrug die Belegschaft ins-\ngesamt 40 Angestellte und Arbeiter, stieg dann bis 1914\nauf insgesamt 90 an und beträgt heute 64
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