Maschinenfabrik Wiesbaden A.-G. (Q2942): Difference between revisions

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Maschinenfabrik Wiesbaden A.-G.
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    Basic Data

    Statements

    Maschinenpark für den Stahlbau u. mechan
    34 074 qm, davon 14 572 qm bebaut
    1894 gegründet unter dem Namen Maschinenfabrik Wiesbaden G. m. b. H. In den ersten Januartagen 1936 trat die Firma in Liquidation. Am 8. 1. 1936 erfolgte die Neugründung der Aktiengesellschaft, die die Geschäftsräume u. Fabrikgebäude käuflich erwarb u. die Gefolgschaft übernahm, jedoch in keinerlei Verbindlichkeiten der G. m. b. H. eintrat
    250 Arbeiter (davon 28 Lehrlinge), 68 Angestellte (davon 9 Lehrlinge)
    Bruno Schrader, W 15, Fasanenstr. 52
    RM 375 000
    1./1.—31./12
    Stahlhoch- u. Brückenbau. Aufzugs- u. Paternosteranlagen; Krananlagen. Theateru. Kinobühnen-Maschinerien. Stahlradiatoren. Apparatebau

    Relations

    Dresdner Bank, Nassauische Landesbank, Reichsbank, Wiesbaden
    F. Böttger, H. Uffelmann, Wiesbaden
    Vors.: Dr. Daniel Groß, Berlin; Stellv.: Gen.-Dir. W. Avieny, Wiesbaden
    W. Staben, Wiesbaden
    Collet & Engelhard, Offenbach/M. (53,5%); Nassauische Landesbank, Wiesbaden (46,5%)

    Raw Data

    Maschinenfabrik Wiesbaden A.-G.,\nWiesbaden, Postfach 59.\nFernruf: 59 611. Drahtanschrift: maschinenfabrik\nGründung: 1936.\nFabrikationsprogramm: Stahlhoch- u. Brückenbau.\nAufzugs- u. Paternosteranlagen; Krananlagen. Theater-\nu. Kinobühnen-Maschinerien. Stahlradiatoren. Apparate-\nbau.\nKapital: RM 375 000.—\nGroßaktionäre: Collet & Engelhard, Offenbach/M.\n(53,5%); Nassauische Landesbank, Wiesbaden (46,5%).\nVorstand: W. Staben, Wiesbaden\nProkuristen: F. Böttger, H. Uffelmann, Wiesbaden.\nAufsichtsrat: Vors.: Dr. Daniel Groß, Berlin; Stellv.:\nGen.-Dir. W. Avieny, Wiesbaden\nBankverbindungen: Dresdner Bank, Nassauische Lan-\ndesbank, Reichsbank, Wiesbaden.\nPostscheck-Konto: 14 223 Frankfurt/M.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 34 074 qm, davon 14 572 qm bebaut.\nAnlagen: Maschinenpark für den Stahlbau u. mechan.\nWerkstätten mit: Dreherei, Fräserei, Schlosserei. Tisch-\nlerei, Exzenterpressen u. Schweißstühle zur Radiatoren-\nFabrikation. Gleisanschluß.\nEigene Vertretung in Berlin: Bruno Schrader, W 15,\nFasanenstr. 52.\nBesondere Angaben: 1894 gegründet unter dem Namen\nMaschinenfabrik Wiesbaden G. m. b. H. In den ersten\nJanuartagen 1936 trat die Firma in Liquidation. Am\n8. 1. 1936 erfolgte die Neugründung der Aktiengesell-\nschaft, die die Geschäftsräume u. Fabrikgebäude käuf-\nlich erwarb u. die Gefolgschaft übernahm, jedoch in\nkeinerlei Verbindlichkeiten der G. m. b. H. eintrat.\nGefolgschaft: 250 Arbeiter (davon 28 Lehrlinge), 68 An-\ngestellte (davon 9 Lehrlinge)
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