Arnoth & Bäcker (Q140): Difference between revisions
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1889
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Property / inception: 1889 / rank | |||||||||||||||
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Revision as of 10:06, 11 April 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Arnoth & Bäcker
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Basic Data
1889; eingetr. 1921
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24 025
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arnothbäcker
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1889
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Statements
Wohn- u. Bürohaus; Hallen für Maschinenbau, Stahlbau, Schmiede u. Schlosserei
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5750 qm, davon 1757 qm bebaut; gepachtet sind 1250 qm; gesamte Nutzfläche 7000 qm
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Bis 1930 gute Entwicklung der Firma. Lieferungen nach Afrika. Ab 1931 Konjunkturrückgang bis zur Rückgliederung des Saargebietes an das Mutterland. Durch den wirtschaftlichen Aufstieg in Deutschland wieder geschäftlich belebt und konnte die Belegschaft von 78 Arbeitern und 25 Angestellten im Jahre 1934 auf 184 Arbeiter u. 36 Angestellte im Jahre 1936 erhöht werden
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RM 35 000
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1./1.—31./12
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Stahlbauten in genieteter u. geschweißter Ausführung; Hebezeuge, Transportanlagen f. d. Nah- u. Fernverkehr von Massengütern; Drahtseilbahnen
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Relations
Gebr. Röchling, Saargenossenschaftsbank, Saarbrücken
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Julius Arnoth, Heinrich Arnoth, Georg Isler, Saarbrücken, August Bäcker, Klein-Blittersdorf
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Heinrich Arnoth; Stellv.: Augusi Bäcker
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Raw Data
Arnoth & Bäcker,\nSaarbrücken-Burbach.\nFernruf: 24 025. Drahtanschrift: arnothbäcker\nGründung: 1889; eingetr. 1921.\nFabrikationsprogramm: Stahlbauten in genieteter u.\ngeschweißter Ausführung; Hebezeuge, Transportanlagen\nf. d. Nah- u. Fernverkehr von Massengütern; Drahtseil-\nbahnen.\nKapital: RM 35 000.—.\nInhaber: Julius Arnoth, Heinrich Arnoth, Georg Isler,\nSaarbrücken, August Bäcker, Klein-Blittersdorf.\nGeschäftsführer: Heinrich Arnoth; Stellv.: Augusi\nBäcker.\nBankverbindungen: Gebr. Röchling, Saargenossen-\nschaftsbank, Saarbrücken.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 5750 qm, davon 1757 qm bebaut; gepachtet\nsind 1250 qm; gesamte Nutzfläche 7000 qm.\nAnlagen: Wohn- u. Bürohaus; Hallen für Maschinen-\nbau, Stahlbau, Schmiede u. Schlosserei.\nBesondere Angaben: Bis 1930 gute Entwicklung der\nFirma. Lieferungen nach Afrika. Ab 1931 Konjunktur-\nrückgang bis zur Rückgliederung des Saargebietes an\ndas Mutterland. Durch den wirtschaftlichen Aufstieg in\nDeutschland wieder geschäftlich belebt und konnte die\nBelegschaft von 78 Arbeitern und 25 Angestellten im\nJahre 1934 auf 184 Arbeiter u. 36 Angestellte im Jahre\n1936 erhöht werden
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