Conrad Engelke Apparate- und Dampfkesselfabrik (Q1029): Difference between revisions
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Property / inception | |||||||||||||||
1879
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Property / inception: 1879 / rank | |||||||||||||||
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Revision as of 10:11, 11 April 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Conrad Engelke Apparate- und Dampfkesselfabrik
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Basic Data
1879; eingetr. 1903
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Hannover-Limmer
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Kesselstr. 4—8
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6934 Hannover
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43 741/42
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kesselconrad
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1879
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Statements
Kesselschmiede, Schweißerei u. mechanische Werkstatt
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15 000 qm, davon 7000 qm bebaut; gesamte
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Die Firma wurde 1879 von Conrad Engelke mit 3 Mann als Reparaturwerkstatt gegründet. — 1881 wurde der Bau von Kleindampfkesseln aufgenommen. — 1912 ging die Firma mit allen Aktiven u. Passiven käuflich in den Besitz des Ingenieurs Otto Schenk über. Die inzwischen aufgenommene Fabrikation von Apparaten für die Gummi-, Asphalt- u. chemische Industrie wurde weiter ausgebaut. Von dem gesamten Umsatz entfielen 25% auf den Export
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75 Mitglieder (10 Angestellte, 50 Arbeiter u. 15 Lehrlinge)
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Wien VII, Amsterdam
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RM 300 000
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8200 qm
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1./1.—31./12
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Vulkanisier-Anlagen für die Gummi-Industrie; Regenerier-Anlagen zur Aufbereitung von Altgummi; Apparate für die chemische Industrie. — Dampfkessel, stehend u. liegend. — Asphaltier-Maschinen u. Geräte für Straßenbau. — Groß-Anlagen für die Bettfedern-Industrie
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Relations
Reichsbanknebenstelle, Hannover-Linden; Bankhaus Adolph Meyer, Hannover
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Ing. Otto Schenk
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Dorothee Schenk
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Raw Data
Conrad Engelke\nApparate- und Dampfkesselfabrik,\nHannover-Limmer, Kesselstr. 4—8.\nFernruf: 43 741/42. Drahtanschrift: kesselconrad\nGründung: 1879; eingetr. 1903.\nFabrikationsprogramm: Vulkanisier-Anlagen für die\nGummi-Industrie; Regenerier-Anlagen zur Aufbereitung\nvon Altgummi; Apparate für die chemische Industrie. —\nDampfkessel, stehend u. liegend. — Asphaltier-Maschinen\nu. Geräte für Straßenbau. — Groß-Anlagen für die Bett-\nfedern-Industrie.\nKapital: RM 300 000.—.\nInhaber: Ing. Otto Schenk.\nProkurist: Dorothee Schenk.\nBankverbindungen: Reichsbanknebenstelle, Hannover-\nLinden; Bankhaus Adolph Meyer, Hannover.\nPostscheck-Konto: 6934 Hannover.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 15 000 qm, davon 7000 qm bebaut; gesamte\nNutzfläche: 8200 qm.\nAnlagen: Kesselschmiede, Schweißerei u. mechanische\nWerkstatt.\nEigene Vertretungen im Ausland: Wien VII, Amster-\ndam.\nBesondere Angaben: Die Firma wurde 1879 von Conrad\nEngelke mit 3 Mann als Reparaturwerkstatt gegründet.\n— 1881 wurde der Bau von Kleindampfkesseln aufge-\nnommen. — 1912 ging die Firma mit allen Aktiven u.\nPassiven käuflich in den Besitz des Ingenieurs Otto\nSchenk über. Die inzwischen aufgenommene Fabrikation\nvon Apparaten für die Gummi-, Asphalt- u. chemische In-\ndustrie wurde weiter ausgebaut.\nVon dem gesamten Umsatz entfielen 25% auf den Export.\nGefolgschaft: 75 Mitglieder (10 Angestellte, 50 Arbeiter\nu. 15 Lehrlinge)
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