Schaerer-Werk Schaerer & Co. Werkzeugmaschinenfabrik (Q3949): Difference between revisions
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Latest revision as of 14:32, 12 April 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Schaerer-Werk Schaerer & Co. Werkzeugmaschinenfabrik
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Basic Data
1906; seit 1918 K. G
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Karlsruhe i. B.
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Hansastr. 7/9
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9086 Karlsruhe
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7120/22
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schaerco
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1906
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Statements
Mechanische Werkstätten mit über 200 Normalu. Sondermaschinen für Metallbearbeitung, Härterei u. Modelltischlerei; Werkzeugmacherei; Montage- u. Lagerhallen. Prüf- u. Meßraum mit Temperatur-Regler. Gleisanschluß
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20 341 qm, davon 15 491 qm bebaut
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Die Firma ist aus der Firma Robert Bosch A.-G., Stuttgart, hervorgegangen u. wurde 1906 von Stuttgart nach Karlsruhe verlegt. Sie befaßt sich seit der Gründung nur mit der Herstellung von hochwertigen Universal- u. Spezial-Drehbänken. Auf den Export nach dem europäischen Ausland u. nach Übersee entfielen im Jahre 1936 ca. 20 % des Gesamtumsatzes. Die Firma ist Mitglied der Deutschen Handelskammern in Paris, London u. Zürich
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328 Arbeiter (davon 38 Lehrlinge) und 42 Angestellte (davon 4 Lehrlinge). Zur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere, sehr gut eingerichtete Lehrwerkstätte unterhalten; der Firma ist das Leistungsabzeichen für anerkannte Berufserziehungsstätten verliehen
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RM 830 000
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1./1.—31./12
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Ferdinand Lindenmeyer, Senator e. h. der Techn. Hochschule, Karlsruhe
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Hochleistungs- u. Genauigkeits-Schnelldrehbänke (von 180—275 mm Spitzenhöhe u. bis 8000 mm Drehlänge). Dreh-, Bohr- u. Abstechbänke mit 200 mm Werkstoffdurchlaß. Spezialmaschinen für die Dreherei
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Relations
Reichsbank, Badische Bank, Straus & Co., Karlsruhe
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Leo Obrusnik, Friedrich Schwarz, Albert Fischer
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Ferdinand Lindenmeyer
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Raw Data
Schaerer-Werk Schaerer & Co.\nWerkzeugmaschinenfabrik,\nKarlsruhe i. B., Hansastr. 7/9.\nFernruf: 7120/22. Drahtanschrift: schaerco.\nGründung: 1906; seit 1918 K. G.\nFabrikationsprogramm: Hochleistungs- u. Genauig-\nkeits-Schnelldrehbänke (von 180—275 mm Spitzenhöhe\nu. bis 8000 mm Drehlänge). Dreh-, Bohr- u. Abstech-\nbänke mit 200 mm Werkstoffdurchlaß. Spezialmaschinen\nfür die Dreherei.\nKapital: RM 830 000.—.\nKomplementär: Ferdinand Lindenmeyer, Senator e. h.\nder Techn. Hochschule, Karlsruhe.\nGeschäftsführer: Ferdinand Lindenmeyer.\nProkuristen: Leo Obrusnik, Friedrich Schwarz, Albert\nFischer.\nBankverbindungen: Reichsbank, Badische Bank, Straus\n& Co., Karlsruhe.\nPostscheck-Konto: 9086 Karlsruhe.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 20 341 qm, davon 15 491 qm bebaut.\nAnlagen: Mechanische Werkstätten mit über 200 Normal-\nu. Sondermaschinen für Metallbearbeitung, Härterei u.\nModelltischlerei; Werkzeugmacherei; Montage- u. Lager-\nhallen. Prüf- u. Meßraum mit Temperatur-Regler. Gleis-\nanschluß.\nBesondere Angaben: Die Firma ist aus der Firma\nRobert Bosch A.-G., Stuttgart, hervorgegangen u. wurde\n1906 von Stuttgart nach Karlsruhe verlegt. Sie befaßt\nsich seit der Gründung nur mit der Herstellung von\nhochwertigen Universal- u. Spezial-Drehbänken.\nAuf den Export nach dem europäischen Ausland u. nach\nÜbersee entfielen im Jahre 1936 ca. 20 % des Gesamt-\numsatzes.\nDie Firma ist Mitglied der Deutschen Handelskammern\nin Paris, London u. Zürich.\nGefolgschaft: 328 Arbeiter (davon 38 Lehrlinge) und\n42 Angestellte (davon 4 Lehrlinge).\nZur Ausbildung des Nachwuchses wird eine besondere,\nsehr gut eingerichtete Lehrwerkstätte unterhalten; der\nFirma ist das Leistungsabzeichen für anerkannte Berufs-\nerziehungsstätten verliehen
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