Emil Krenzler Maschinenfabrik (Q2376): Difference between revisions
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English |
Emil Krenzler Maschinenfabrik
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Basic Data
Statements
Das Unternehmen begann mit dem Bau von Shapingmaschinen. — 1910 Aufnahme der Fa- brikation von einfädigen Spitzenklöppelmaschinen. 1931 wurde die Flecht- u. Kabelmaschinen-Abtlg. der Fa. „Rittershaus & Blecher“ übernommen. — 1933 Übernahme der Fa. „Gustav Krenzler“. — 1936 Aufnahme des Baues einer Hochleistungs-Schleifmaschine. Vom Gesamtumsatz entfielen 70 % auf den Export
Relations
Raw Data
Emil Krenzler Maschinenfabrik,\nWuppertal-Barmen, Sanderstraße 23.\nFernruf: 58 615. Drahtanschrift: rapidflechter\nGründung: 1900; eingetr. 1905.\nFabrikationsprogramm: Flecht- u. Klöppelmaschinen,\nKabelmaschinen. Shapingmaschinen; Stähle-Schleifma-\nschinen.\nInhaber: Emil Krenzler.\nGeschäftsleiter: Emil Krenzler, Dr. rer. pol. Günther\nKrenzler, Ing. Helmut Krenzler.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nAhr, Krath & Co., W.-Barmen.\nPostscheck-Konto: 24 329 Köln.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 12 100 qm, davon 5500 qm bebaut; gesamte\nNutzfläche: 10 350 qm.\nAnlagen: Schlosserei, Dreherei, Fräserei, Schreinerei.\nVorführungsraum für fertige Maschinen.\nBesondere Angaben: Das Unternehmen begann mit dem\nBau von Shapingmaschinen. — 1910 Aufnahme der Fa-\n—\nbrikation von einfädigen Spitzenklöppelmaschinen.\n1931 wurde die Flecht- u. Kabelmaschinen-Abtlg. der\nFa. „Rittershaus & Blecher“ übernommen. — 1933 Über-\nnahme der Fa. „Gustav Krenzler“. — 1936 Aufnahme\ndes Baues einer Hochleistungs-Schleifmaschine.\nVom Gesamtumsatz entfielen 70 % auf den Export