Leipziger Maschinenbau-Gesellschaft W. Uhland & Co. (Q2528): Difference between revisions
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Latest revision as of 14:29, 12 April 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Leipziger Maschinenbau-Gesellschaft W. Uhland & Co.
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Basic Data
1899; seit 1936 K.-G
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Leipzig 0 5
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Torgauer Straße 73
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4955 Leipzig
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60 327
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elemge u. uhlandstar
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1899
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Statements
Maschinenbau-Werkstätten; Modelltischlerei; Lagerräume
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8710 qm, davon 4500 qm bebaut
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Das Unternehmen wurde unter dem Namen „Elektrogravure G. m. b. H.“ gegründet und nahm die Fabrikation von Reliefgraviermaschinen auf. — 1905 kam als Spezialität der Bau von elektrischen und elektro-hydraulischen Nietmaschinen hinzu. — 1930 wurde ein Spezialbüro unter dem Namen „W. Uhland & Co, G. m. b. H.“ angegliedert, das sich mit der Konstruktion u, Lieferung von Maschinen für die gesamte Stärkeindustrie befaßte. Die Maschinen wurden in gemeinsamen Werkstätten hergestellt. — 1936 fand die absolute Verschmelzung mit dieser Tochtergesellschaft statt
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50 Arbeiter und 20 Angestellte (einschlieflich Lehrlinge)
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RM 415 000
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1./1.—31./12
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Sittig von Stamford
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I. Nietmaschinen, Spritzgußmaschinen. Maschinen für Metallzerkleinerung; Reliefgraviermaschinen. II. Maschinen für die Stärkeindustrie (auch Glukose, Dextrin, Sago)
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Relations
Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Leipzig
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Ludwig Schmiedel, Wilhelm Uhland
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Sittig von Stamford
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Raw Data
Leipziger Maschinenbau-Gesellschaft\nW. Uhland & Co.,\nLeipzig 0 5, Torgauer Straße 73.\nFernruf: 60 327. Drahtanschrift: elemge u. uhlandstar\nGründung: 1899; seit 1936 K.-G.\nFabrikationsprogramm: I. Nietmaschinen, Spritzguß-\nmaschinen. Maschinen für Metallzerkleinerung; Relief-\ngraviermaschinen. II. Maschinen für die Stärkeindustrie\n(auch Glukose, Dextrin, Sago).\nKapital: RM 415 000.—.\nKomplementär: Sittig von Stamford.\nGeschäftsführer: Sittig von Stamford.\nProkuristen: Ludwig Schmiedel, Wilhelm Uhland.\nBankverbindung: Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt,\nLeipzig\nPostscheck-Konto: 4955 Leipzig.\nGeschäftsjahr: 1./1.—31./12.\nGrundbesitz: 8710 qm, davon 4500 qm bebaut.\nAnlagen: Maschinenbau-Werkstätten; Modelltischlerei;\nLagerräume\nBesondere Angaben: Das Unternehmen wurde unter\ndem Namen „Elektrogravure G. m. b. H.“ gegründet und\nnahm die Fabrikation von Reliefgraviermaschinen auf. —\n1905 kam als Spezialität der Bau von elektrischen und\nelektro-hydraulischen Nietmaschinen hinzu. — 1930 wurde\nein Spezialbüro unter dem Namen „W. Uhland & Co,\nG. m. b. H.“ angegliedert, das sich mit der Konstruktion u,\nLieferung von Maschinen für die gesamte Stärkeindustrie\nbefaßte. Die Maschinen wurden in gemeinsamen Werk-\nstätten hergestellt. — 1936 fand die absolute Verschmel-\nzung mit dieser Tochtergesellschaft statt.\nGefolgschaft: 50 Arbeiter und 20 Angestellte (ein-\nschlieflich Lehrlinge)
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./MI1937/maschinenindustrie_1937_0323.xml_10
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