Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gesellschaft G. m. b. H. (Q786): Difference between revisions
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Language | Label | Description | Also known as |
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English |
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gesellschaft G. m. b. H.
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Basic Data
1900
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Frankfurt a. M.
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Hohenzollern-Anlage 13—31
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1508 Frankfurt a. M
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70 971
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unitedshoe
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1900
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Statements
Hauptbüro, Ersatzteile- u. Furnituren-Lager. Fabrikanlagen, Rödelheim, Westerbachstr. 47
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Die Gesellschaft entwickelte sich aus einer Verschmelzung der International Goodyear Shoe Mach. Comp., der Maschinen- und Werkzeugfabrik, der Stanley Manufacturing Comp. und andere. Sie vertreibt, bis auf Stepperei-Maschinen, alle für eine Schuhfabrikeinrichtung in Frage kommenden Maschinen. Der Fabrikbau wurde 1903 errichtet und im Laufe der Jahre mehrfach vergrößert. Das Fabrikgelände umfaßt einen Gesamtflächenraum von ca. 19 000 qm mit 9100 qm bebauter Fläche. Die Fabrik ist auf das neuzeitlichste eingerichtet und besitzt eine vorbildliche Lehrlingswerkstätte. Die Fabrik-Belegschaft zählte Ende 1936: 500 Arbeiter u. Angestellte. Das Hauptbüro, das jahrzehntelang in gemieteten Räumen untergebracht war, wurde im August 1936 in ein eigenes neuzeitliches Verwaltungsgebäude verlegt, das auf einem ca. 2400 qm umfassenden Gelände errichtet wurde. Mit der immer größeren Entwicklung des Betriebes vergrößerte sich naturgemäß der Umsatz u. die Belegschaft (1936: 361 Angestellte). Von der Gesamtbelegschaft, Fabrik u. Hauptbüro, konnten bis Ende 1936 bereits 143 Gefolgschaftsmitglieder ihr 25jähriges Jubiläum bei der Firma feiern
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'-Hertogenbosch (Holland).Berlin, Erfurt, Köln, Pirmasens, Stuttgart u. Weißenfels a. d. Saale
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United Shoe Machinery Corp., Boston, Mass (U. S. A.), u. Internat. Goodyear Shoe Mach. Comp., Boston
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RM 2 500 000
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Kalenderjahr
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GmbH
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Maschinen für Schuh- und Schäfte-Fabrikation, Sattlerei-Maschinen, Schuhfurnituren, Maschinen-Bedarfsartikel
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Relations
Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Deutsche Effecten- u. Wechselbank, Mitteldeutsche Creditbank, Niederlassung der Commerz- u. Privat-Bank A.-G., Frankfurt a. M
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Adami, Bock, Dahmer, Graulich, Klauer, O. Schröder, F. Wolff, Zeh
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Dir. Gustav Schröder
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Oesterreichische Vereinigte Schuhmaschinen-Gesellschaft G. m. b. H., Wien, Schottenfeldgasse 85
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Raw Data
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen\nGesellschaft G. m. b. H.,\nFrankfurt a. M.,\nHohenzollern-Anlage 13—31.\nFernruf: 70 971. Drahtanschrift: unitedshoe\nGründung: 1900.\nFabrikationsprogramm: Maschinen für Schuh- und\nSchäfte-Fabrikation, Sattlerei-Maschinen, Schuhfurnitu-\nren, Maschinen-Bedarfsartikel.\nKapital: RM 2 500 000.—\nAnteileigner: United Shoe Machinery Corp., Boston,\nMass (U. S. A.), u. Internat. Goodyear Shoe Mach. Comp.,\nBoston.\nGeschäftsführer: Dir. Gustav Schröder.\nProkuristen: Adami, Bock, Dahmer, Graulich, Klauer,\nO. Schröder, F. Wolff, Zeh.\nTechn. Leiter der Fabrik: Ch. N. Powers.\nBankverbindungen: Deutsche Bank u. Disconto-Ges.,\nDeutsche Effecten- u. Wechselbank, Mitteldeutsche Cre-\nditbank, Niederlassung der Commerz- u. Privat-Bank\nA.-G., Frankfurt a. M.\nPostscheck-Konto: 1508 Frankfurt a. M.\nGeschäftsjahr: Kalenderjahr.\nAnlagen: Hauptbüro, Ersatzteile- u. Furnituren-Lager.\nFabrikanlagen, Rödelheim, Westerbachstr. 47\nEigene Vertretungen: Berlin, Erfurt, Köln, Pirmasens,\nStuttgart u. Weißenfels a. d. Saale\nEigene Vertretung im Ausland: '-Hertogenbosch (Hol-\nland).\nTochtergesellschaft: Oesterreichische Vereinigte Schuh-\nmaschinen-Gesellschaft G. m. b. H., Wien, Schottenfeld-\ngasse 85.\nBesondere Angaben: Die Gesellschaft entwickelte sich\naus einer Verschmelzung der International Goodyear Shoe\nMach. Comp., der Maschinen- und Werkzeugfabrik, der\nStanley Manufacturing Comp. und andere. Sie vertreibt,\nbis auf Stepperei-Maschinen, alle für eine Schuhfabrik-\neinrichtung in Frage kommenden Maschinen. Der Fabrik-\nbau wurde 1903 errichtet und im Laufe der Jahre mehr-\nfach vergrößert. Das Fabrikgelände umfaßt einen Ge-\nsamtflächenraum von ca. 19 000 qm mit 9100 qm bebauter\nFläche. Die Fabrik ist auf das neuzeitlichste eingerichtet\nund besitzt eine vorbildliche Lehrlingswerkstätte.\nDie Fabrik-Belegschaft zählte Ende 1936: 500 Arbeiter u.\nAngestellte.\nDas Hauptbüro, das jahrzehntelang in gemieteten Räu-\nmen untergebracht war, wurde im August 1936 in ein\neigenes neuzeitliches Verwaltungsgebäude verlegt, das auf\neinem ca. 2400 qm umfassenden Gelände errichtet wurde.\nMit der immer größeren Entwicklung des Betriebes ver-\ngrößerte sich naturgemäß der Umsatz u. die Belegschaft\n(1936: 361 Angestellte). Von der Gesamtbelegschaft,\nFabrik u. Hauptbüro, konnten bis Ende 1936 bereits 143\nGefolgschaftsmitglieder ihr 25jähriges Jubiläum bei der\nFirma feiern
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